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E

Stromkreisverteiler der KLV-Reihe übernehmen die Verteilung der Energie dezentral im Gebäude und bieten Platz für eine Vielzahl von Schutzschaltgeräten. Diese können mit Multimediakleinverteilern kombiniert, oder als Hybridvariante ausgeführt werden.

Bei Eaton sind diese auch als einbaufertige, vorverdrahtete und geprüfte Variante "prewired KLV" zu bekommen.

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E

Feuchtraumtaugliche und UV-beständige Verteiler IKA bieten die Möglichkeit, eine Stromkreisverteilung auch in Bereichen zu installieren, die sich im Aussenbereich wie z.B. in Garagen, Carports oder sonstigen, der Witterung ausgesetzten Bereichen, Schutzschaltgeräte zu installieren.

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F

Intelligente und moderne Eaton Green Motion Ladesysteme bieten die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge schnell und effizient zu laden. In Verbindung mit Batteriespeichersystemen kann so der Eigenverbrauchsanteil deutlich optimiert werden.

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A

DC-Seite der PV-Anlage

Mit Inkrafttreten der VDE 0100-443 und 0100-534:2016-10 wird ein DC-seitiger Überspannungsschutz Typ 2 empfohlen (gefordert).

Bei Gebäuden mit einer äußeren Blitzschutzfanganlage ist hier ein Typ 1 oder Typ 1+2 zu verwenden.

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B

Feuerwehrschalter

Gemäß Anwendungsregel VDE-AR-E2100-712:2018-02 muss eine Einrichtung zum Trennen vorhanden sein, die sich durch ein externes Freigabesignal ansteuern lässt.

Diese Einrichtung zum Trennen muss am
  • Strangende
  • Generatorende oder
  • Gebäudeeintritt eine definierte dauerhafte Freischaltung sicherstellen
Ein Feuerwehrschalter SOL30-SAFETY und der Fern-Auslöseeinheit M22-SOL-PV erfüllen diese Anforderungen.

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C

AC-Seite der PV-Anlage

Zum Schutz der Wechselrichter und/oder Batteriespeicher und mit Inkrafttreten der VDE 0100-443 und 0100-534:2016-10 wird ein AC-seitiger Überspannungsschutz Typ 2 empfohlen (gefordert).

Bei Gebäuden mit einer äußeren Blitzschutzfanganlage ist hier ein Typ 1 oder Typ 1+2 zu verwenden.

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D

Der Zählerschrank ZSD ist heute nicht nur die Energiezentrale eines Gebäudes. Er beinhaltet auch alle Bestandteile eines intelligenten Messsystems sowie den Überspannungsschutz am Übergang vom Netz ins Gebäude. Darüber hinaus können mit Kommunikations- oder Multimediafeldern die Bausteine einer Gebäudevernetzung integriert werden.